Gegenstand der Tagung ist die Frage, wie sich das Habsburger Reich, das Osmanische Reich und das Russische Reich in ihren jeweiligen Metropolen und anderen multiethnischen Städten ihres Herrschaftsgebiets repräsentierten. Wie prägten die Imperien das Stadtbild sowie das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben? In der langen historischen Perspektive vom 18. bis ins 21. Jahrhundert geht es dabei auch um das imperiale Erbe der Städte bis in die Gegenwart. Die Tagung findet in Kooperation mit dem Verband der Osteuropahistorikerinnen und -historiker und dem Deutschen Historischen Institut Moskau statt.
Konferenzprogramm (PDF, 698 kB)
Datum: 26.04. bis 27.04.2018
Ort: Deutsches Historisches Institut MoskauMoskau
Sprache(n): Englisch
Veranstalterin: Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde