Zeitschrift Osteuropa

Osteuropa ist mehr als eine Zeitschrift. Sie analysiert Politik und Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft im Osten Europas als Teil der globalisierten Welt. Themenhefte rücken Probleme in eine vergleichende Perspektive; Länderhefte bieten Orientierung zur Osterweiterung des europäischen Denkens; handbuchartige Doppelhefte stellen als Referenzwerke die Grundlagen des Wissens zur Verfügung: von Beutekunst bis Zentralasien. Aufwendige Farbkarten gestatten ungewohnte Blicke. Das alles in einem Periodikum, frei von Jargon, thematisch breit, offen für Debatte.

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Aktuelle Ausgaben

  • Titelbild OSTEUROPA 4/2024
    OSTEUROPA 4/2024

    Russlands Umlaufbahn

    Repression, Mord, Krieg

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  • Titelbild OSTEUROPA 1-3/2024
    OSTEUROPA 1-3/2024

    Bodenprobe

    Krieg, Staat und die Völker Russlands

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  • Titelbild OSTEUROPA 12/2023
    OSTEUROPA 12/2023

    Geometrie der Nation

    Geschichte und Gegenwart der Ukraine

    Seit zehn Jahren führt Russland Krieg gegen die Ukraine. Zur Verteidigung ihrer Souveränität erhält sie breite Unterstützung aus dem Westen. Ob diese ausreicht, um den Aggressor zurückzuschlagen, ist offen. Einen Nebeneffekt hat der ukrainische Freiheitskampf: das Interesse am Land ist explodiert. Und die Ukrainestudien gewinnen an Profil und Substanz. Das zeigen die 14 Beiträge in Osteuropa 12/2023 „Geometrie der Nation. Geschichte und Gegenwart der Ukraine“. Sie schlagen den Bogen vom Kriegsgeschehen über eine Analyse des ukrainischen Sonderwegs nach Westen, den ukrainischen Futurismus, eine Lokalstudie über das jüdische Berdyčiv bis zur Debatte über Postkolonialismus und die Ukraine.

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  • Titelbild OSTEUROPA 10-11/2023
    OSTEUROPA 10-11/2023

    Standortbestimmung

    Armenien, Polen, Ukraine, Russland

    Im Schatten der Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten ist Aserbaidschans Krieg zur Vertreibung aller Armenier aus Karabach nahezu unbemerkt geblieben. Grund genug für Osteuropa, in der neuen Aufgabe „Standortbestimmung“ diese historische Tragödie zu analysieren. Die EU bemüht sich ungeachtet des Krieges, mit dem Aggressor Aserbaidschan die Energiepartnerschaft zu vertiefen. Kai-Olaf Lang analysiert die Wahlen in Polen und die Handlungsspielräume der neuen Regierung, Anna Veronika Wendland blickt auf das ukrainische Kernkraftwerk Zaporižžja, das Russland besetzt hat und zu einem Testfall für Reaktorsicherheit unter Kriegsbedingungen geworden ist. Und Felix Ackermann liefert aus einer Mikroperspektive auf die Stadt Jonava einen erhellenden Längsschnitt durch der Geschichte Litauens im 20 Jahrhundert.

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  • Titelbild OSTEUROPA 7-9/2023
    OSTEUROPA 7-9/2023

    Konturen der Macht

    Die ungleiche Allianz China-Russland

    Russland und China betrachten sich als „strategische Partner“. Das ist kein Zufall: Beide sind Autokratien, an deren Spitze je ein Führer steht. Putin und Xi verfügen über die größte Machtfülle seit Stalin und Mao. Die Regime kontrollieren die Gesellschaft durch Propaganda, Überwachung und Repression. Beide sind revisionistische Mächte und teilen die Frontstellung gegen die USA und den Westen. Doch die Partnerschaft zwischen Russland und China ist höchst asymmetrisch: China dominiert in allen Bereichen. Das zeigt die neue Ausgabe von Osteuropa „Konturen der Macht. Die ungleiche Allianz China und Russland“. 22 Fallstudien und Analysen widmen sich der Politik, dem Handel, den Volkswirtschaften, den Energiebeziehungen, der rüstungs- und militärpolitischen Kooperation und dem Rechtsverständnis. Studien über die historische Seidenstraße sowie den Aufstieg und Niedergang Chinas und Russlands in der internationalen Ordnung runden den Band ab.

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