In the present, we are witnessing a new global surge of right-wing extremism and violence. This new wave has also reanimated interest in the history of right-wing terrorism.
The international conference at Erlangen aims to offer a venue for an exchange of scholarly perspectives on the history of right-wing extremism and violence in Europe, East and West. We hope to encourage a comparative and transnational debate on topics including the links between the emergence of right-wing extremist ideologies and politically motivated acts of violence, about the role of supportive environments among the security organs and the political elites, and about the reactions of politicians and the broader public to the assassinations.
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Bericht: Alexandra Pulvermacher
Gegenwärtig, so die Organisatoren Moritz FLORIN (Erlangen) und Johannes Dafinger (Graz), ist eine neue globale Welle von Rechtsextremismus und Gewalt zu beobachten, die auch das Interesse an der Geschichte des Rechtsterrorismus belebt. Ziel der Tagung war es, eine vergleichende und transnationale Debatte über die Zusammenhänge zwischen der Entstehung rechtsextremer Ideologien und politisch motivierter Gewalttaten, über die Rolle unterstützender Milieus und die Reaktionen von Politikerinnen und Politikern sowie der breiten Öffentlichkeit auf rechtsterroristische Attentate anzuregen.
Constantin IORDACHI (Budapest) Annette FINLEY-CROSWHITE (Norfolk, VA), Nikolay A. MITROKHIN (Bremen) und Gideon BOTSCH (Potsdam) erörterten zum Auftakt den Charakter und Begriff des Rechtsterrorismus. Rechtsterroristen versuchten, eine Botschaft zu senden, die weniger an die Opfer als vielmehr an eine Öffentlichkeit, den Staat und/oder die Behörden gerichtet sei. Ein transnationaler Ansatz der Forschung sei sinnvoll, da rechtsextreme Terrorgruppen untereinander Kontakte pflegten, sich gegenseitig inspirierten und häufig von ausländischen Staaten unterstützt würden. Der Rechtsterrorismusbegriff entziehe sich nach wie vor einer klaren Definition. Daher sei es notwendig, sich zunächst mit den empirisch erfassbaren Formen rechtsextremer Gewalt zu beschäftigen und danach unter Berücksichtigung der Kategorien der Terrorismusforschung zu entscheiden, welche Gewaltformen als rechter Terrorismus zu bewerten seien.
Rechtsterror(ismus) im vorrevolutionären Russland
Moritz Florin spürte den Ursprüngen des Rechtsterrorismuskonzeptes in Russland nach. Im 19. Jahrhundert sei rechte Gewalt – vor allem in Gestalt antijüdischer Massenausschreitungen – in Russland nicht als „Terrorismus“, sondern als „Pogrom“ bezeichnet worden. Dieser Begriff habe allerdings den Wandel sowie die politische Dimension der Gewalt zunehmend verdeckt. Aus diesem Grund bevorzugten einige Zeitgenossen Begriffe wie „schwarzer Terror“, um die Gewalt der „Schwarzen Hundertschaften“, einer ultranationalistischen Bewegung im Russland des frühen 20. Jahrhunderts, zu beschreiben, und „weißer Terror“, um die Beteiligung des autokratischen Staates zu betonen. Der Begriff „Rechtsterrorismus“ sei während der Revolution von 1905 in Analogie zu Linksterrorismus geschaffen worden, obwohl rechtsgerichtete Terrorakte nicht unbedingt eine Antwort oder einen Versuch darstellten, Linksterrorismus zu kopieren. Dennoch stellten Zeitgenossen häufig eine Analogie zwischen diesen beiden Phänomenen fest, was, so Florin, in das Rechtsterrorismuskonzept integriert werden müsse.
Marina VITUHNOVSKAJA-KAUPPALA (Helsinki) stellte ihre Fallstudie über die Ermordung des Duma-Abgeordneten Michail Herzenstein durch die „Schwarzen Hundertschaften“ im Jahr 1906 vor. Obwohl Herzenstein zum orthodoxen Glauben konvertiert sei, habe er als Jude gegolten. Dass er zudem als Duma-Mitglied ein exponierter Vertreter der demokratischen Bewegung in Russland gewesen sei, habe sich nahtlos in die antisemitischen Denkmuster der Schwarzen Hundertschaften eingefügt. Die Begnadigung von drei Tätern durch den Zaren habe große Irritationen im linksliberalen Lager sowie unter Regierungsbeamten verursacht. Dies habe zu einer politischen Krise geführt, die schließlich in der Oktoberrevolution gemündet sei. Die Verflechtungen zwischen staatlichen oder staatsnahen Akteuren und rechten Gewalttätern wurde während der Konferenz als ein zentraler Aspekt des Rechtsterrorismus diskutiert.
Paramilitärische und studentische Gewalt nach dem Ersten Weltkrieg
Béla BODÓ (Bonn) untersuchte in seinem Vortrag über die Quellen rechter paramilitärischer Gewalt in Ungarn während der Konterrevolution von 1919 bis 1921 die Motive bürgerlicher Männer, Juden und Jüdinnen sowie Sozialisten und Sozialistinnen zu verfolgen. Als die vier wichtigsten Quellen der Gewalt identifizierte Bodó die Ideologie und das mentale Universum junger Milizmitglieder, die Struktur und Arbeitsweise paramilitärischer Einheiten, Milizen und der Jugendkultur sowie die Rolle paramilitärischer Gruppen als Bewahrer von Klasseninteressen und Träger sozialer Mobilität.
Im Mittelpunkt des Beitrages von Paul BRYKCZYNSKI (Toronto) stand das Attentat auf den ersten Präsidenten der Zweiten Polnischen Republik, Gabriel Narutowicz, im Jahr 1922. In der Geschichtsschreibung habe dessen Ermordung als die Tat eines Einzeltäters gegolten. Vielmehr seien jedoch durch das Attentat Ideen aus dem Zentrum des nationalistischen rechten politischen Diskurses in die Tat umgesetzt worden. Darüber hinaus habe der Mord bei großen Teilen der polnischen Bevölkerung, die die Koalition mit der jüdischen Minderheit und Narutowicz’ Ernennung zum Präsidenten als jüdische Machtübernahme und Verrat empfunden hätten, große Zustimmung gefunden.
Roland CLARK (Liverpool) ging auf Terror und antisemitische Studentengewalt in Ostmitteleuropa zwischen 1919 und 1923 ein. Als Folge führten mehrere Universitäten einen Numerus clausus ein, der die Zahl der jüdischen Studierenden begrenzte. Im Herbst 1922 habe es in Österreich, der Tschechoslowakei, Deutschland, Ungarn, Lettland, Polen und Rumänien größere Ausschreitungen gegeben. Trotz unterschiedlicher Zielgruppen, Themen und Feindbilder hätten diese Bewegungen im Rahmen ihrer antisemitischen Übergriffe sehr ähnliche Repertoires angewandt.
Im Zentrum der anschließenden Diskussion standen die unterschiedlichen Formen sowie die kommunikative Dimension von Gewalt. Clarks Beitrag verwies zudem auf den transnationalen Aspekt rechtsterroristischer Gewalt: Die Gemeinsamkeiten sowie das gleichzeitige Auftreten dieser antisemitischen Übergriffe legen nahe, dass rechtsradikale Studierende über Nationalgrenzen hinweg in Verbindung standen.
Politische Angriffe der extremen Rechten in der Zwischenkriegszeit
Magdalena GIBIEC (Warschau) untersuchte die Ermordung des polnischen Innenministers Bronisław Pieracki durch die Ukrainischen Nationalisten (OUN) im Jahr 1934. Einerseits habe es sich bei diesem Attentat um einen der größten Erfolge der OUN gehandelt, um Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und in weiterer Folge Geld zu lukrieren. Andererseits sei nach dem Attentat ein Großteil der OUN-Anführer verhaftet und verurteilt worden, darunter auch Stepan Bandera.
Mario JAREB (Zagreb) konzentrierte sich auf die Ermordung des jugoslawischen Königs Alexander I. in Marseille am 9. Oktober 1934 – ein „Joint-Venture“ der kroatischen Ustaša und der Inneren Mazedonischen Revolutionären Organisation (IMRO), die beide versuchten, Jugoslawien zu destabilisieren. Mit diesem Attentat erreichten die Ustaša und die IMRO zwar nicht ihr Ziel. Das Attentat habe jedoch einen Beitrag zur Beendigung der Diktatur und zur Liberalisierung des jugoslawischen politischen Lebens geleistet.
Annette Finley-Croswhite und Gayle K. BRUNELLE (Fullerton, CA) konzentrierten sich auf die terroristischen Aktivitäten des Comité Secrète d’action révolutionnaire nationale (CSAR) in Frankreich, in der Öffentlichkeit unter dem Namen „Cagoule“ bekannt, sowie deren Umwandlung in die Mouvement Social Révolutionnaire (MSR). Die Mitglieder der Cagoule, großteils Studierende sowie Akademiker und Akademikerinnen aus konservativen, wohlhabenden Kreisen, hätten sich selbst als Faschisten und Faschistinnen angesehen. Ihr Ziel habe darin bestanden, die französische Volksfrontregierung zu stürzen. Die Mitglieder der Cagoule hätten ihre Botschaften öffentlichkeitswirksam zu vermitteln verstanden, zum Beispiel durch die spezielle Art, ihre Opfer zu erdolchen. Sowohl Mussolini, Franco, Hitler sowie auch französische Industrielle unterstützten die Cagoule.
In den Vorträgen dieses Panels standen mit der OUN, der IMRO und der Ustaša Gruppierungen im Mittelpunkt, die mit ihren rechtsterroristischen Anschlägen auf eine Destabilisierung eines als Feind erachteten Staates abzielten, um ihre separatistischen Ziele zu verwirklichen. Alle vier Organisationen wurden in ihrem Kampf gegen den „eigenen“ Staat von fremden Regimen unterstützt.
Faschismus und Rechtsextremismus
In seinem Beitrag „Das antimoderne Konzept und die Gewalt: Rechter Terror in der Ersten Republik und im ‚Austrofaschismus‘“ erörterte Werner ANZENBERGER (Graz) die Grenze zwischen legitimer und illegitimer Gewalt. Als Beispiel verwies er auf die gewaltsame Niederschlagung des sozialdemokratischen „Februaraufstandes“ gegen das Dollfuß-Schuschnigg-Regime in Österreich, die nicht legitim, sondern ein Verbrechen gewesen sei. Das Vorgehen der Staatsmacht bezeichnete er als „rechten Terror“. Damit warf er die Frage auf, wie sich Rechtsterrorismus von Staatsterror abgrenzen lässt.
Frank GOLCZEWSKI (Hamburg) skizzierte die Beziehungen der ukrainischen Rechtextremen zu Weimar und Nazi-Deutschland. Nachdem es ukrainischen Nationalisten nach dem Ersten Weltkrieg nicht gelungen sei, einen unabhängigen Staat zu errichten, hätten sie die Ukrainische Militärorganisation (UVO) gegründet, die Terrorismus zunehmend als Mittel zur Erreichung ihrer Ziele eingesetzt habe. In seinem Revisionismus gegenüber Polen habe Weimar die UVO und die 1929 gegründete Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) unterstützt. Aus Mangel an Alternativen habe die UVO-OUN auch nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten an ihrer Zusammenarbeit mit den Nationalsozialisten festgehalten und sich aufgrund ausbleibenden Erfolgs zunehmend radikalisiert.
Constantin IORDACHI (Budapest) stellte einen Vergleich zwischen der rumänischen Eisernen Garde und der kroatischen Ustaša an: Beide hätten die Nation sakralisiert und ihre gefallenen Kämpfer zu Helden und Märtyrern stilisiert. Sowohl beim Anführer der Eisernen Garde, Corneliu Codreanu als auch beim Poglavnik, Ante Pavelić, habe es sich um charismatische Figuren gehandelt, die ideologische Schriften verfassten.
Sowohl Golczewski wie auch Iordachi zeigten, wie Rechtsterrorismus von (proto)faschistischen Gruppierungen zur Errichtung eines autoritären und ethnisch weitgehend homogenen Staates angewandt wurde.
Rechtsterrorismus als Erbe des Zweiten Weltkrieges
Ákos BARTHA (Budapest) erläuterte die Beziehungen zwischen den Milizen der Pfeilkreuzlerpartei, der „Rongyos Gárda“ („Lumpengarde“) und den „KISKA“-Einheiten in Ungarn. Bereits Ende der 1930er Jahre beteiligten sich viele Pfeilkreuzler und zukünftige KISKA-Kommandeure an der Reorganisation der Rongyos Gárda, einer von der Regierung unterstützten ungarischen paramilitärischen Einheit. Die Mitglieder der Rongyos Gárda agierten als Guerillas in der Slowakei, in Ruthenien und teilweise in Polen, unter anderem um eine Revision von Trianon vorzubereiten. 1944/45 sollten die KISKA-Einheiten das Hinterland für die deutsche und ungarische Armee sichern. Sehr bald habe sich die KISKA jedoch in eine Tarnorganisation für Juden und Jüdinnen, Linke, Deserteure und Deserteurinnen sowie Widerstandskämpfer und Widerstandskämpferinnen gewandelt.
Dominik RIGOLL (Potsdam) erläuterte, wie die automatische Verhaftungspolitik (automatic arrest) der Alliierten im besetzten Deutschland nach 1945 als Instrument der Bekämpfung von Rechtsterrorismus fungierte. Etwa 200.000 Funktionäre und Funktionärinnen von Militär- und Parteiorganisationen seien in Lagern in Westdeutschland interniert worden. Neuesten Untersuchungen zufolge habe eine erhebliche Gefahr von Rechtsterrorismus bestanden. So seien während des „Endkampfes“ etwa 8.000 Menschen von Mitgliedern der Hitlerjugend und anderen paramilitärischen Gruppierungen getötet worden. Später hätten US-Militärs ehemalige Nationalsozialisten und Nationalsozialistinnen im Kampf gegen die Sowjetunion eingesetzt. Dadurch seien viele in die Bundeswehr, die deutsche Polizei und die französische Legion integriert worden und hätten transnationale Netzwerke bilden können.
Rechtsterrorismus in den 1970er, 1980er und 2010er Jahren in Ost- und Westeuropa
Im Mittelpunkt des Beitrags von Tobias HOF (München) stand der Generationenkonflikt innerhalb der rechten Organisation Movimento Sociale Italiano (MSI), die allein von 1976 bis 1982 für 1.200 Anschläge verantwortlich zeichnete. Inspiriert von den Fantasy-Romanen John R. R. Tolkiens organisierte die Jugend der MSI 1977 das erste Campo Hobbit-Festival. Tolkiens Popularität unter der MSI-Jugend, die sich in ihrem eigenen Land zunehmend marginalisiert gefühlt habe, könne auf deren Unzufriedenheit mit der modernen Welt zurückgeführt werden. Tolkien sei jedoch nicht das einzige Idol der MSI-Jugend gewesen: die Ähnlichkeiten zwischen den Phantasieromanen Tolkiens und den Schriften Julius’ Evolas, wie etwa der ewige Kampf zwischen Gut und Böse, habe es einigen jungen Radikalen erleichtert, auch Evolas faschistische, anti-modernistische Philosophie aufzugreifen und zur Rechtfertigung ihrer terroristischen Taten zu verwenden. Tolkien könne jedoch nicht als Vordenker Evolas bezeichnet werden.
Daniel KÖHLER (Berlin) wies auf die neue Entwicklung des sogenannten „Schwarmterrorismus“ („hive terrorism“) in Deutschland hin: die Beteiligung von Personen ohne vorherige Verbindung zum rechtsextremen Umfeld an terroristischen Anschlägen oder schweren Gewalttaten. Köhler nannte dafür die Kombination dreier Faktoren: erstens die gestiegene Einwanderung nach Deutschland, zweitens die Schwierigkeiten des Sicherheitsapparates, rechtsextreme Gewalttaten als Terrorismus zu identifizieren, und drittens die abnehmende Bedeutung rechtsextremer politischer Parteien zugunsten subkultureller Mobilisierungsformen. Die dabei entstehenden fluiden, durchlässigen Netzwerke seien schwer greifbar und stellten die Sicherheitsbehörden vor ganz neue Herausforderungen.
Miroslav MAREŠ und Ina FUJDIAK (Brünn) untersuchten Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen dem historischen modus operandi und dem ideologischen Hintergrund des militanten Rechtsextremismus in Ostmitteleuropa von den 1920er Jahren bis in die 1940er Jahre im Vergleich zum Zeitraum der 1990er bis 2010er Jahre. In der Zwischenkriegszeit sei in Ostmitteleuropa eine Welle paramilitärischer Gewalt zu beobachten gewesen. Nach dem Sturz des Kommunismus habe hingegen Skinhead- und Hooligan-Gewalt dominiert, die sich vor allem gegen Angehörige der Roma, politische Gegner und Gegnerinnen sowie Immigranten und Immigrantinnen gerichtet habe. Insgesamt stellten Mareš und Fujdiak eine stärkere Vernetzung in Bezug auf die Ideologie als auf den modus operandi von rechtsextremen und rechtsterroristischen Gruppierungen fest.
Die Vorträge des Abschlusspanels zeigten, wie stark sich Rechtsterrorismus seit den 1970er Jahren wandelte. Besonders beunruhigend ist die Entwicklung des sogenannten „Schwarm-Terrorismus“, da Behörden immer größere Schwierigkeiten haben, potentielle Terroristen und Terroristinnen auszuforschen.
Fazit
In der Abschlussdiskussion wurde rechte Gewalt als ein Spektrum verschiedener Gewaltformen mit nationalistischen Zielen definiert. Angesichts der Tatsache, dass rechtsterroristische Gruppen häufig über Nationalgrenzen hinweg kollaborierten, sich gegenseitig beeinflussten und von ausländischen Regimen unterstützt wurden, erscheint ein transnationaler Forschungsansatz nicht nur sinnvoll, sondern notwendig. Interessante Forschungsfragen könnten sich insbesondere durch Vergleiche zwischen Ost- und Westeuropa ergeben. Rechtsterrorismus wandelt sich ständig, was nicht zuletzt auch am Beispiel des „Schwarmterrorismus“ ersichtlich wird. Rechtsterrorismus ist und war aber nicht nur ein Mittel, mit dem Außenseiter versuchten, auf sich aufmerksam zu machen, sondern wurde auch von privilegierten Gruppen, wie der Cagoule oder den antisemitischen Studentenverbindungen in der Zwischenkriegszeit genutzt, um ihre privilegierte Stellung in der Gesellschaft zu verteidigen. Man darf auf die geplante Veröffentlichung der Beiträge gespannt sein.
Tagungsbericht (PDF, 365 kB)
Datum:
21.11., 17:30 Uhr bis 23.11.2019, 15:00 Uhr
Ort:
Orangerie
Schlossgarten 1 (via Wasserturmstr. 3)
91054 Erlangen
Sprache(n):
Englisch
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Veranstalterin:
Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde