Europa in Bewegung

Nachdenken über Europa: Rumänien

In Deutschland kommt Rumänien kaum vor. Politik und Medien ignorieren das Land weitgehend. Dabei spielt Rumänien für die EU und ihr Erscheinungsbild eine wichtige Rolle.
Rumänien, Ungarn und Polen haben eines gemeinsam. Die Regierungen haben die Unabhängigkeit der Justiz und der Presse angegriffen. Doch seit den letzten Wahlen trennen sich die Wege. Es scheint, als hätte die rumänische Gesellschaft das Abgleiten in den illiberalen Staat gestoppt, die offene Gesellschaft verteidigt und die Demokratie gestärkt.
Was sind die Ursachen? Hat das mit der Aufarbeitung der Vergangenheit zu tun? Und was bedeutet das für die Verteidigung der liberalen Demokratie und die Zukunft der EU?

Gemeinsam mit der Heinrich-Böll-Stiftung Hessen laden wir Sie herzlich ein zur Teilnahme an der Podiumsdiskussion ein.
Die Podiumsdiskussion findet statt am:

03. Dezember 2019, 19:00-22:00
Veranstaltungsort: Haus am Dom, Katholische Akademie Rabanus Maurus,
Frankfurt, Domplatz 3, 60311 Frankfurt am Main

Mit:
Mariana HAUSLEITNER, Historikerin, Berlin
Reinhard VESER, Redakteur, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt/Main |
Moderation: Manfred SAPPER, Chefredakteur von „Osteuropa“, Berlin

Die Teilnahme ist kostenfrei und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bitte entnehmen Sie weitere Details unter folgendem Link: boell-hessen.de/rumaenien/

Eine Veranstaltung der Reihe #EuropaInBewegung

Veranstaltungsprogramm

Flyer (PDF, 38 kB)

Datum:
03.12.2019, 19:00 Uhr bis 22:00 Uhr

Ort:
Haus am Dom, Katholische Akademie Rabanus Maurus, Frankfurt
Domplatz 3
60311 Frankfurt am Main

Sprache(n):
Deutsch

Eintritt:
Eintritt frei

Programm:

Flyer (PDF, 38 kB)

Veranstalterin:
Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde