Die Wiedergeburt der sowjetischen Ethnologie aus dem Geist des Atheismus

Zur Erforschung „zeitgenössischen Sektierertums" in der Chruscev Ära

Während der antireligiösen Kampagne der Jahre 1959-1964 intensivierte die Sowjetunion die Erforschung so genannter Sekten. Ulrike HUHN argumentiert, dass die sowjetische Ethnologie damit „wiedergeboren" wurde, mit weitreichenden Folgen auch über die Chruscev-Ära hinaus.

Datum:
15.12.2015

Ort:
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte mit dem Schwerpunkt der Geschichte Osteuropas
Bismarckstraße 12
91054 Erlangen

Sprache(n):
Deutsch

Veranstalterin:
DGO-Zweigstelle Erlangen / Nürnberg